onsdag den 5. september 2012

A polyglot life

Ich lebe mit einer Costaricanerin, einer Französin und einer Japanerin in einem Haus. Untereinander sprechen wir Englisch. Mit Vanessa, der Costaricanerin, versuche ich, Spanisch zu sprechen. Mit Stéphanie, der Französin, spreche ich Deutsch, Elsässisch und Französisch und von Nao, der Japanerin, lerne ich ein, zwei Brockerl Japanisch (like, how to say 'good morning', 'enjoy your meal' or 'roller coaster' in Japanese), die ich mir leidlich merke.

På stranden, to throw yet another language in the mix

Doch der Sprachen noch nicht genug, hat uns Dawn, die uns am Wochenende an die Küste gefahren hat, noch das Fingeralphabet und ein, zwei Phrasen in American Sign Language (ASL) beigebracht. I can introduce myself in ASL now, and I can tell people I love them, or love them back.   

Nach dem Mittagessen waren wir dann noch in einer Outlet Mall, and I bought a Gap sweatshirt, weil Oregon ein eigentümliches Wetter hat, es in der Früh und am Abend freezing kalt, aber untertags nicht nur warm, sondern heiß ist, und Dawn uns geraten hat to dress in layers, sich wie eine Zwiebel anzuziehen. Am Abend waren wir dann The Avengers schauen, sehr amerikanisch, nicht nur der Film, auch das Publikum, das etwa geklatscht hat, als Captain America nach seiner Begegnung mit Loki und Thor meint:

“There’s only one God, ma’am, and I’m pretty sure he doesn’t dress like that.” 

Naja. (Imagine a judgmental look on my face.) 

But back to me now... Jedenfalls habe ich gestern die Flüge für Washington, DC und Seattle gebucht. Dezember kann kommen. Und dann Jänner und Feber, with me going to Miami. Dexter lässt grüßen. 

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