søndag den 17. februar 2013

Going Dexter (Part Deux)


Auf den Bahamas


Am 31. Jänner flog ich von Portland weg; am 1. Februar kam ich nach einem einstündigen layover in Atlanta in Miami an. Um wach zu bleiben, trank ich zwei oder drei Espressi. Um 15:00 Uhr trafen Dani, Michi, Niki und Tina in Miami ein; um 21:00 Uhr flogen wir auf die Bahamas.

Being reunited with my best friends and my sister was... the greatest thing ever. I had not realized until then how much I had missed them. Wir haben Bahama Mamas getrunken, uns am Cabbage Beach auf Paradise Island gesonnt, den Super Bowl geschaut (I do not know who won, though, but what I do remember is Beyoncé giving a kick-ass halftime performance)...

Und nach vier Tagen auf den Bahamas flogen wir zurück nach Miami, wo ich mir die Millenium-Trilogie von Stieg Larsson auf Spanisch gekauft habe (I could only hold in the crazy for so long). Eigentlich habe ich mir die Bücher gekauft, um den Moment hinauszuzögern, in dem ich erst zum zweiten Mal in meinem Leben ein Automatikauto fahren würde, which turned out to be significantly less scary than I had anticipated.

Miami takes your breath away, and in more than one way: Strand, Wolkenkratzer, weite Plätze und breite Straßen, Pastellfarben – das waren meine ersten Eindrücke von Dexters hometown. Und gut gegessen haben wir! Frozen yogurt at Red Mango's, pizza at an Italian restaurant (Fratelli La Bufala)... 

Auf unserem Weg von Miami zu den Keys I introduced my friends and my sister to the species known to man as Walmart People – zu erkennen an: hohem Übergewicht, ungepflegtem Äußeren und dem obligatory Rollator. At least, Dani got to buy a pack of faux twinkies.

Islamorada


In Islamorada zogen wir in unsere  paradiesische cottage, auf deren patio wir jeden Tag unter der floridianschen Sonne frühstückten und wo ich mein erst zweites oder drittes PB&J sandwich aß. Von Islamorada fuhren wir zu Key West, wo zwei Dänen mich für eine Dänin hielten, als ich sie nach dem Weg zum Hemingway-Haus fragte (Erfolgserlebnis!). Die Richtung, die sie uns nannten, war leider nicht die richtige und zum Hemingway-Haus kamen wir erst zwei Stunden später und ins Hemingway-Haus kamen wir gar nicht mehr.  

Frühstück


Von den Keys fuhren wir zu den Everglades, wo Niki einen Alligator mit ihren bloßen Händen erwürgte (haha, kidding, actually she strangled not just one, but two gators). Auf der Autofahrt zu und von den Everglades haben wir "Thrift Shop" geblasted... Der Soundtrack unserer Reise wurde dennoch ein anderer: "Scream and Shout", dessen hookline Dani misheard on purpose, singing "meow meow meow meow" instead of "oh we oh we oh we oh" (which is even more nonsensical than the former).

Meine gator shoes – zu Beginn des Produktionsprozesses


Die Everglades


Eine Nacht verbrachten wir in einem Vorort von Tampa. Am Tag danach bummelten wir durch Tampa und nach einem Gruppenfoto, taken by my new facebook friend, fuhren wir zum Indian Rocks Beach, my favorite beach on our trip.

Und offenbar hat's irgendwer verschrien oder es war zu schön, um wahr zu sein, doch die Nacht, die diesem perfekten Tag folgte, war, in den Worten meiner Schwester, "scheiße". Unsere Unterkunft in Orlando war creepy as fuck und der owner war creepy as fuck, too, so creepy indeed that we thought he might be a serial killer. War er dann doch nicht, doch die Amerikanerin und der Deutsche, die in einem Zelt vor unserem Zimmer... did the hanky panky, bereiteten Dani, Michi und Tina eine schlaflose Nacht (thank you, Ohropax).

Nach unserem Umzug in ein less creepy hotel am Tag darauf belohnten wir uns mit einem Picknick am Lake Eola und – later that night – mit dinner at the Cheesecake Factory. An unserem letzten gemeinsamen Tag standen wir in Disneyworld an (from time to time, we went on rides, too, but the bulk of our time, we spent waiting in line to get on one of the few rides they had there).

Lake Eola


Schwarzer Schwan


Ich flog zurück, nahm den Bus nach Hause, ging zu Bett, stand auf, ging duschen, war in mein Handtuch eingewickelt und wollte zurück in mein Zimmer – nur, die Zimmertür ließ sich nicht mehr öffnen. Um rechtzeitig zum Unterricht zu kommen, kletterte ich durch ein straßenseitiges Fenster in mein eigenes Zimmer (I hope the neighbors did not see me; they think we are conspicuous enough as it is).

Nach diesem mishap geht es heute feierlicher weiter: Stépahnies Geburtstag wird nachgefeiert. Mehr dazu ein andermal...