søndag den 28. oktober 2012

Goats in Trees

Ich habe die letzten Tage bei meiner Vorgesetzten verbracht, die mich zu sich nach Hause eingeladen hat. Und ich bin endlich nach downtown gekommen. 'Twas about time. But first things first...

Am Freitag bin ich mit Gudrun nach Portland gefahren und habe ihren Mann Jon (yes, without the 'h') kennengelernt. Drei befreundete Pärchen waren zum Abendessen- Karfiolcrèmesuppe und Gulasch- eingeladen und eine ältere Dame hat selbstgebackene pies mitgebracht: marionberry pie, made from a berry, die es bei uns nicht gibt und die aus Brom- und Himbeere gezüchtet worden ist, und, ein amerikanischer Klassiker, pumpkin pie.  

Zum Frühstück am nächsten Tag haben Gudrun und Jon mir den besten Kaffee gemacht, den ich bisher in den Staaten getrunken habe. Danach hat Jon mich zu Powell's geführt, wo ich zwei dänische Bücher gekauft habe. They had this great calendar which I was very tempted to buy, but taking into account my finances, refrained from buying: 

Ziegen in Bäumen - why didn't I think of that?
 
Nachher haben wir einen Spaziergang auf dem Campus der Portland State University (PSU) gemacht und ich habe eigentlich vorgehabt, mir ein university sweatshirt zu kaufen, doch der store war leider nicht mehr geöffnet by the time we got there.

Am Pioneer Courthouse Square, Portland's living room, hat jemand dem Regenschirmmann eine Hand in die Hand gedrückt, which looked like this:

Umbrella Man

Am Abend haben wir dann die französische Verfilmung eines französischen Romans, L'Élégance du hérisson par Muriel Barbery, geschaut, which turned out to be better than I had expected.

Heute waren wir am Saturday Market (yes, on a Sunday), wo es wie aus Schaffeln geschüttet hat, or it was raining cats and dogs, whichever you prefer. Weil es Oregon ist und der Regen nicht aufgehört hat, sind wir zu Costello's Travel Caffé gefahren, which is this really cool café on Broadway, with lots of character and the best spicy chai tea latte in town.

Am Nachmittag bin ich mit Gudrun zu Fred Meyer gegangen und wir haben allerhand eingekauft (i'm slowly turning into a capitalist pig here). Morgen geht's zurück nach Sinfield, wo wir nun zehn statt neun Stunden hinter dem Großteil der Kontinentaleuropäer hinterherhinken.      

onsdag den 24. oktober 2012

Best entrance ever

I took procrastination to a whole new level yesterday night, when instead of doing homework, I painted faces on our pumpkins: 

Voldemort jack-o'-lantern

Heute habe ich German conversation practice vom classroom zu uns nach Hause verlegt, wo wir Apfelstrudel nach einem Rezept meiner Mama gebacken haben. Ich habe, bevor alle gekommen sind, den Teig vorbereitet und rasten lassen und das Rezept step by step auf Post-its geschrieben und an die Wand in unserem Wohnzimmer gehängt:

Learning by doing

Dann habe ich die Zutaten auf dem Tisch hergerichtet und als die Studenten einer nach dem anderen eingetrudelt sind, haben wir zu backen begonnen: 

Fülle

Als wir den Strudel eingerollt gehabt und ihn aufs Backblech gelegt haben, habe ich mich wie ein Chirurg in 'Grey's Anatomy' gefüllt. Eine Studentin hat einen noch besseren Vergleich gezogen: "We're like Dexter: cutting up corpses, dismembering the dead,..." Der Vergleich definitely floated my boat

Der Strudel nach einstündiger Backzeit in unserem top-notch Ofen

Meine Mitbewohnerinnen haben zum Glück Verständnis dafür gehabt, dass meine Studenten und ich das Wohnzimmer besetzt und, während wir auf den Strudel gewartet haben, 'The Rocky Horror Picture Show' geschaut haben. Der Film hat the best entrance by a character ever, hands-down. But see for yourself:   



Dr. Frank-N-Furter, "a sweet transvestite from Transsexual, Transylvania". Happy pre-Halloween!     

søndag den 21. oktober 2012

Why, I'll name my kid after a serial killer...

Die Woche war im Vergleich zu den vorangegangenen ungewohnt busy. Ich habe ein Konto eröffnet und eine debit card beantragt, auf der die US-amerikanische Flagge abgebildet ist, einen Hörbeitrag und vier Artikel für das Resort Internationales des Österreich Spiegels didaktisiert, dem Public Viewing der zweiten presidential debate beigewohnt, etc.

Gestern und heute war es daher höchste Zeit für quality time with friends. Gestern auf d'Nacht habe ich mit Ellen und Mackenzie Karten gespielt, da die beiden der Meinung waren, man könne nicht in den USA leben, ohne Slapjack, Egyptian Ratscrew, Bullshit und Go Fish zu kennen (needless to say, Bullshit was my favorite). Nachdem die beiden in ihre Wohnheime zurückgegangen sind, haben Nao, Vanessa und ich uns noch The Artist angeschaut, which I enjoyed way more than I had expected.

Heute hat Vivi, ein kolumbianisches Aupair, Maria Jose, eine bolivianische Studentin, Nao, Vanessa und mich mit nach Portland genommen, nachdem wir zuerst zusammen mit ihrer Gastfamilie auf einem pumpkin patch waren. Auf dem Weg vom pumpkin patch nach Portland hat es geregnet und es ist ein arco iris entstanden, wie ich ihn farbenprächtiger noch nicht gesehen habe.

Pumpkin patch

Leprechauns at work


Wir waren im Lloyd Center, einem Einkaufszentrum, und ich habe mir eine, glaubt man dem eingenähten Zetterl, hunter green Winterjacke gekauft. Vom Lloyd Center ging es um 19:30 Uhr wieder heim, wo wir dann in einem Restaurant gegessen haben, in dem zwanzig Frauen den Geburtstag einer ihrer Freundinnen gefeiert und die hochschwangere Kellnerin lallend gefragt haben, ob sie bereits einen Namen für ihr Kind gefunden hätte.

Die Kellnerin hat gemeint, Dexter wäre ein Name, der ihr gefiele, woraufhin eine der Frauen entgegnet hat, ja, da habe die Kellnerin eine gute Wahl getroffen, weil wer kenne nicht die Fernsehserie "Dexter", die von einem Serienmörder in Miami handelt, eigentlich meine er es ja nicht so, wenn er wen umbringt, eigentlich wäre er ja gerne ein guter Mensch, er könne halt nicht anders... Call me prejudiced or judgmental, but I have never thought of serial killers as of deeply misunderstood individuals who need our pity and after whom we might want to name our kids (which is not to say that I don't immensely enjoy "Dexter").  

Um 22:30 Uhr sind wir noch grocery shopping gefahren (I can't get over the opening hours in the US, they blow my mind every fucking time) und nach Dr. Chill habe ich mein zweites generic Dr Pepper gekauft: Dr. Shasta.

  

tirsdag den 16. oktober 2012

Hiking

Went hiking to Multnomah and Wahkeena Falls on the Oregon side of the Columbia River Gorge this past Sunday. Only fell once. Met people from Forks. 'Twas beautiful (not Forks, the hike, though of course Forks is probably beautiful, too; after all, it's in Washington). But see for yourself:  







søndag den 14. oktober 2012

Jeopardy!... Fuck, yeah

Wonder why it says 'fuck, yeah' in the title? Well, we're playing jeopardy, and 'fuck, yeah's the answer to the question: did the students ace the presentation? Which students, and which presentation?, you may ask. Well, the Deutschklassler and the Pingu presentation. Remember I told you they had to create captions for an episode, in which Pingu, the penguin, and his friend Robby, the seal, go snowboarding? They did a great job, and I recorded them. But let's go back to our game of Jeopardy!.

Meine Deutschklassler waren furchtbar entsetzt darüber, dass mir Jeopardy! kein Begriff war. Für alle, die es nicht kennen: Es ist eine US-amerikanische Fernsehsendung, in der die Antwort auf eine zu erratende Frage vorgegeben wird und die Frage zu erraten ist- na no na ned. Wanna play?

Hier die Antworten: 

a. Das Fliegerlied.
b. Dexter. 
c. STD. 
d. Mein Bruder.
e. Too nice.  
f. Striezel.
g. A puzzle over the states and their capitals. 
h. MILF.  

Hier die Fragen:


  ¿ʇɥɔɐɯǝƃ ʇuuɐʞǝq puǝqɐ ǝʇnǝɥ uǝuuıɹǝuɥoʍǝqʇıɯ ǝuıǝɯ ɥɔı ǝqɐɥ ʞısnɯ-ıʞs-sǝɹdɐ/uuɐɯɹǝllɐq ɹǝp lǝʍnɾ ɯǝɥɔlǝʍ ʇıɯ ˙ɐ
 ¿lǝıds-,ǝʇɐʇs ɥɔɐǝ ɯoɹɟ uosɹǝd ɐ ǝɯɐu :sn ǝʌıʇɐuɹǝʇlɐ ǝɥʇ, uǝuɹǝʇuısnɐɥ ɯǝɹǝsun uı puǝqɐ ǝʇnǝɥ lǝıɟ sɹǝpɹǝoɯuǝıɹǝs -uǝʌıʇʞıɟ ɹǝpo uǝlɐǝɹ -sǝɥɔlǝʍ ǝɯɐu ɹǝp ˙q
   ¿ʇƃıpunʞɹǝ ɹıɯ ıǝq sǝlqqɐɹɔspǝǝds sǝp puǝɹɥǝɐʍ ƃɐʇʇıɯɥɔɐu ǝʇnǝɥ uıɹǝuɥoʍǝqʇıɯ ǝɥɔsısǝozuɐɹɟ ǝuıǝɯ ɥɔıs ʇɐɥ sǝʇɹoʍ uǝɥɔlǝʍ ƃunʇnǝpǝq ɹǝp ɥɔɐu ˙ɔ
 ¿(uǝʇun ˙s) ʇɹǝuuıɹǝ 'ǝqɐɥ uǝɥǝsǝƃ ƃuɐƃɹǝızɐdsʇpɐʇs ɯǝuıǝɯ ıǝq ƃɐʇʇıɯɥɔɐu ǝʇnǝɥ ɥɔı ǝıp 'suɹǝʇuɐl-,o-ʞɔɐɾ ɹǝp ɹǝuıǝ ɥɔıɯ ʇɐɥ uǝʍ uɐ ˙p
 ¿qɐ ,sıuɐnʇ ǝnb, ǝɥɔsıuɐɔıɹ-ɐʇsoɔ sɐp ɥɔıs ʇǝʇıǝl uɹǝʇɹǝoʍ uǝɥɔsılƃuǝ uǝɥɔlǝʍ uoʌ ˙ǝ
 ¿ʇuɥǝoʍɹǝʌ ɥǝnɹɟ ƃɐʇıǝɹɟ ɹǝlssɐlʞɥɔsʇnǝp ǝuıǝɯ ɥɔı ǝqɐɥ ʇıɯoʍ ˙ɟ
¿uǝuuoʍǝƃ ǝʇɐqǝp lɐıʇuǝpısǝɹd-ǝɔıʌ ɹǝp puǝɹɥǝɐʍ oƃuıq ɯı ɥɔı ǝqɐɥ sɐʍ ˙ƃ
 ¿uǝuıddılıɥd uǝɥɔılpǝns uǝp ɟnɐ ʇuoɹɟsƃunıǝɹɟǝq uǝɥɔsıɯɐlsı-oɹoɯ ɹǝp ǝɯɐu ǝɥɔsılƃuǝ ɹǝp ʇǝʇnɐl ǝıʍ ˙ɥ

Y aquí tienen unas fotos:

Der jack-o'-lantern, der mich an meinen Bruder erinnert hat

More jack-o'-lanterns

'The alternative US'-game: name a person, place, tv series, etc. from each state.



torsdag den 11. oktober 2012

Weekdays

Newsflash

  • Am Dienstag haben wir unseren Couchtisch dekoriert und nebenbei "Grease" geschaut, which gave us the idea to dress up as the pink ladies for Halloween. Any other (better) suggestions?  
  • Am Mittwoch haben meine German-030-Klassler wieder einmal als guinea pigs (Versuchskaninchen) fungieren dürfen. Jede/r hat ein Wimmelbild bekommen und es den anderen fünfen beschrieben, die es gemalt haben. Had a jolly good time, haha. Und einer der German-030-Klassler hat sich seine selbst gemalten Bilder mittlerweile an den Kühlschrank geheftet, which makes me think they had a good time, too. 
  • Heute habe ich wieder einmal vergeblich nach Hagelzucker gesucht. Seems they don't have it here. Dekoriere ich den Striezel morgen früh halt mit Mandelsplittern... Ich war heute bei der vice-presidential debate und wir haben dort Bingo gespielt. Ich habe gewonnen (dank sei freedom, poverty und stimulus). Mein Preis war ein Puzzle der Staaten which make up the US. Finally, I will get to learn their exact location as well as their capitals. 
Proudly presenting... mein Beitrag zu unserem Couchtisch
     

søndag den 7. oktober 2012

Voodoo magic

Was für ein Wochenende... Nachdem wir am Freitag in German 101 eine Folge von Pingu untertitelt haben, bin ich am Samstag mit fünf meiner Studierenden und Stéphanie nach Portland gefahren, um dort im Rahmen des Kinofest PDX, einem German film festival, den Film 'Summer Window'- bzw. im Original 'Fenster zum Sommer'- zu sehen.

(Einer der Organisatoren hat mich angesprochen, als ich meine Emailadresse eingetragen habe, um den Newsletter des Vereins- Zeitgeist Northwest- zu abonnieren: "It's a great way to brush up on your German." Yeah, cause that's what I need to do. Brush up on my German. :D)   

Danach haben wir einen Stopp bei Voodoo Doughnut in Portland eingelegt, which is the best fucking doughnut shop in the world. Es gibt Doughnuts mit vanilla, chocolate und fudge frosting, Doughnuts mit filling, Doughnuts ohne filling, Doughnuts, bestreut mit Oreos, Doughnuts mit bacon... Ja, believe it or not, bacon. Falls es die sukkergrise unter euch einmal nach Portland verschlägt, go there.

Looks like something Tim Burton came up with,
but is actually the best fucking doughnut shop in the world

Heute waren Nao, Vanessa und ich einkaufen und da wir kein Auto haben, haben wir einen Fußweg von etwas unter zwei Stunden in Kauf genommen to get there, aber es hat sich gelohnt: Ich habe einen grey sweater und eine brown purse von Billabong gekauft. Und weil der Fußweg gar so lang war, habe ich mir ein tangerine/lime soda gegönnt, das besser war als das strawberry/kiwi soda I had had three weeks ago. Und... Nutter Butter sandwich cookies. Nom nom nom. Gut, dass mein Bruder nicht hier ist, denn er hätte wohl die ganze Packung auf einmal gegessen.      

Oh, bevor ich's vergesse, am Wochenende habe ich den life cycle einer awkward turtle gelernt. It's a thing here, and I hope that by the time I get back, it'll be a thing back home, too. Anyway, it's hilarious. Here's how you do it (the awkward turtle, not its life cycle, I'll teach you that one in one of my next posts):  

Oh, and it doesn't mean 'turtle',
but 'platypus' in actual sign language. 



mandag den 1. oktober 2012

Eat My Shorts

Freitag letzter Woche habe ich das erste Mal im German-101-Kurs unterrichtet, nachdem meine Vorgesetzte mich am Donnerstag gebeten hatte, zu supplieren. Ich habe mich über das Angebot gefreut. Immerhin bin ich ja hierhergekommen, um Deutsch zu unterrichten, und ich gebe zwar täglich Nachhilfe, nehme einmal pro Woche am German table teil, gebe German-conversation-practice-Kurse und organisiere Filmabende, doch I want more, overachiever, der ich bin.

Den Donnerstag Abend habe ich damit zugebracht, mir den Kopf zu zermartern - mit Erfolg: Freitag Früh habe ich zuerst 21 Wörter aus Christine Nöstlingers "Mini unter Verdacht" auf die Tafel geschrieben. Die Studierenden haben neun davon in ihr Bingo-Feld eingetragen und dann habe ich aus dem Buch vorgelesen. Der/die Studierende, der/die als Erste/r drei Wörter senkrecht, waagrecht oder diagonal gehabt hat, hat gewonnen. Die Aktivität hat meinen kleinen freshmen, sophomores und juniors gefallen. 

Aber wir haben sie noch getoppt: Die zweite Aktivität habe ich mit einer Anekdote eingeleitet. Als der amerikanische Cousin einer Freundin 2007, als der Simpsons-Film gerade in den Kinos angelaufen war, in Wien zu Besuch war, hat er uns gefragt, warum wir die Simpsons nicht mögen. Wir haben verwunderte Blicke gewechselt, bis wir draufgekommen sind, dass die Filmplakate ("Die Simpsons") f'ür einen Amerikaner, der keine Ahnung von deutschen Artikeln hat, wohl etwas missverständlich waren.   

Dann durften sich die Studierenden zu dritt eine Figur aussuchen, aus deren Sicht sie die Simpsons beschrieben: entweder Homer, Marge, Bart, Lisa oder Maggie. Eine Gruppe beschrieb etwa Homer und Bart aus Lisas Sicht: 

"Mein Vater ist faul, laut und dumm. Also, er ist dick. Mein Bruder heißt Bart und er ist zehn Jahre alt. Er ist faul im Schule. aber er Skateboard fährt gern. Er sagt oft: 'Friss meine Hosen!'" 

Zwei Gruppen beschrieben die Familie aus Homers Sicht: 

"Mein Name ist Homer. Ich bin verheiratet. Meine Frau ist Marge. Sie ist faul aber kocht. Meine Kinder nerven mich. Sie sind laut und unehrlich. Nein! Sie sind auch unzuverlässig. Ich essen gern die Donuts. Ich trinke Bier gern. Ich arbeite in das AKW." 

bzw.

"Ich sagt viel 'Doh!' auf Englisch, aber 'Nein!' auf Deutsch. Bart ist Böse und sehr faul im Schule. Er Skateboard und sagt 'Friss meine Hosen'. Ich würge ihr viel."

Ich bin so stolz auf die Studierenden, dass sie nach nur einem Monat Deutsch bereits so viel können. :)

Freitag Abend bin ich dann zur Belohnung moonlight kayaking am Columbia River in Portland gewesen. Als wir vom Ufer weggepaddelt sind, war es noch hell, doch bereits kurz darauf hat es zu dämmern begonnen und nach etwa einer Stunde haben wir vom Fluss aus die Skyline von Portland gegen den dunklen Nachthimmel abgehoben gesehen. Ich bin ja nicht gerade die große Romantikerin, aber es war wirklich breathtakingly beautiful.

Portland by night


Am darauffolgenden Abend ist ein Hypnotiseur aufgetreten und attendance war free. Ich habe vor lauter Lachen Bauchweh gekriegt. Er hat die Freiwilligen dazu gebracht, zu glauben, ihr Name sei Chacha, ein Besen sei die schönste Frau they had ever laid eyes on, sie seien ein Werwolf, etc. Wer will, findet den hypnotist-turned-entertainer auf Youtube: Michael C. Anthony ist sein Name.     

Shopping on a Sunday night

On A Friggin' Sunday Night