mandag den 7. januar 2013

Von Washington über Oregon, Kalifornien und Nevada nach Hawaii

Nach meinem ersten US-amerikanischen Weihnachten bei einer US-amerikanischen Familie in Seattle bin ich mit einer austro-amerikanischen Familie nach Portland und von Portland nach Hause gefahren, wo ich Wäsche gewaschen habe, denn nach zwei Wochen Reisen habe ich weder saubere Leiberl (T-Shirts für die Anglophilen unter euch) noch saubere Hosen gehabt.  

Weiter ist's gegangen – nach San Francisco, wo ich against all odds into Sam gebumped bin, einen meiner Studenten auf dem College, der leider im Sommersemester nicht auf unserem Campus, sondern in Ecuador sein wird. 

Pier 39

Am Tag nach dem chance encounter/der Zufallsbegegnung sind wir (nicht Sam und ich, sondern die amerikanische und die austro-amerikanische Familie und ich) mit der Fähre nach Alcatraz gefahren, dem Gefängnis, in dem unter anderem Al Capone inhaftiert war.

Im Häfen

Die Führung dort (per Audioguide) war interessant, weit interessanter, als ich erwartet hätte, doch noch beeindruckender war der Blick auf die Skyline von San Francisco von Alcatraz aus bzw. der Blick auf Alcatraz von der Fähre aus.

Den 31. Dezember habe ich dann mit meinen beiden Adoptivfamilien (der amerikanischen und der austro-amerikanischen) verbracht, wir haben Champagner getrunken, Chinese take-out geordert und Mafia und Rat-A-Tat-Cat gespielt, a game which I have to get. Und danach sind wir hinunter zu den Piers gegangen und haben uns das Feuerwerk von dort aus angesehen. Auf unserem walk hinunter zu den Piers sind wir an zwei shootings vorbeigekommen, offenbar in Frisco nicht unalltäglich.

Am Neujahrstag bin ich weitergeflogen – nach Las Vegas, wo ich nach einem halben Jahr wieder einmal meine Eltern getroffen habe, die mir meine Weihnachtsgeschenke mitgebracht haben (thank you, everyone). Mom and I waren etwa drei Mal beim Bellagio, um uns die fountain show anzusehen: einmal zu All That Jazz aus dem Musical Chicago, einmal zu einem piece of classical music und einmal zu Lucy In The Sky With Diamonds von den Beatles, my personal favorite. Von Las Vegas sind wir zum Grand Canyon geflogen, which is breathtaking:

Grand indeed

Von Las Vegas ist's weitergegangen nach Honolulu on the beautiful island of O'ahu in the beautiful state of Hawaii. Und im Rainbow State werden so gute Cocktails wie der Lava Flow (thanks for the tip, Erin) serviert. Und zum Frühstück Starbucks coffee. Wie, glaube ich, auch in Österreich schreiben die Baristas den Namen des Kunden/der Kundin auf den cup und nachdem ich bereits eine Peggy, Maureen, Maddy und Betty gewesen bin, war ich hier eine Megan:

Alter ego 

Anyway... Hawaii more than lives up to its reputation. But judge for yourself:

Waikiki Beach

Ich hoffe, euch geht's allen gut. Wir hören uns. Xoxo – Megan, haha.

Ingen kommentarer:

Send en kommentar