onsdag den 30. januar 2013

Going Dexter (Part Une)

Nach einer kalten, kurzen Nacht in Brian's room ging es Samstag früh retour nach Hicksville (which, as a not totally unattractive South African told me, is a very accurate description of the place we are living in). Auf dem Weg von Portland nach Hicksville sind wir zwei Mal in einem Café eingekehrt, zuerst bei Starbucks ("a tall soy cappuccino, please"), dann bei einem lokalen Café ("an espresso doppio, please"). Und weil's zwei Kaffee nicht taten, bin ich dann noch einmal zum Starbucks in Hicksville gegangen und habe "La Vérité sur l'Affaire Harry Quebert" gelesen, bis ich irgendwann zwischen fünf und sechs heimgegangen und ins Bett und in einen tiefen Schlaf gefallen bin. 

Sonntag haben Stéphanie und ich Perlen des US-amerikanischen Kabelfernsehens wie "Here Comes Honey Boo Boo" und "Plastic Wives" über uns ergehen lassen, compared to which ATV's "Saturday Night Fever", which I still have not seen, niveauvolles Unterhaltungsfernsehen ist.

Montag ist Nao heimgekommen – von Vancouver, BC. Und Dienstag haben wir, atama no ue no neko (or along these lines; Japanese does not roll off the tongue as easily as Spanish does), zu Mittag in einem Diner gegessen: Salat, ein halbes Sandwich, and a slice of pie.

My toasted sesame salad

Morgen geht's wieder nach Portland – aber nicht ins Zentrum, sondern zum Flughafen, denn morgen fliege ich nach Miami, FL. Und wenn mein Leben einen Soundtrack hätte, würde es wohl grad Will Smiths "Miami" spielen (yeah, well, I did not say the soundtrack was gonna be any good).

To be continued in the Sunshine State.  


  

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