mandag den 19. november 2012

RIP Twinkies

Nachdem ich die Woche weit mehr als gewöhnlich unterrichtet habe, bin ich am Wochenende auf den deutschen Christkindlmarkt gefahren und da ich nun einmal Australian-no-wait-Austrian bin (und wir wissen alle, dass Austrians dem Alkohol nicht abgeneigt sind), habe ich auf dem Christkindlmarkt zwei Flaschen Gewürztraminer eingekauft. Oh, and for lunch, I had eaten currywurst, while watching Tyrolean dancers performing a Schuhplattler.   

Weihnachtsdekoration im Einkaufszentrum


Wir waren aber nicht nur am Christkindlmarkt: Gudrun hat uns danach zu World Market geführt, wo ich Haßelnusskaffee, Lebkuchen und Oberskren eingekauft habe (have I already mentioned how much I love grocery shopping in the States?). Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätte ich wohl eine der Christbaumkugeln gekauft, die es dort gab. Denn es gab von Base-, Basket- und Football-Bällen über Eulen, Igel, Katzen und Pfauen bis zu den roten Telefonzellen in London alles in Christbaumkugelform.  

Nach den Halloween- nun die Weihnachtsoreos


Während Stéph nach Frisco fuhr, nahm ich den Bus back home, eine der unheimlicheren Erfahrungen meines Lebens, denn offenbar sind die einzigen Personen, die in Oregon den Bus nehmen, Alkoholiker, drogenabhängig oder sex offender lookalikes. Und auf dem Heimweg von der Bushaltestelle fing es dann an zu regnen und hat seither nicht mehr aufgehört; it has been raining non-stop for two days, and the thought of building an ark has crossed my mind.  

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