Well, I am back home. Ich bin zurück zuhause (home being our house on our college campus here in Northwest Oregon). Zwei meiner Mitbewohnerinnen, Nao und Vanessa, sind verreist: nach Vancouver, BC und San Diego, CA, respectively. Und Stéphanie und ich are being our usual crazy European selves.
Wir wollten eigentlich mit dem Bus zurückfahren. Eigentlich. Leider ist uns der letzte Bus vor der Nase davongefahren und nachdem wir eine Weile auf Französisch herumgeflucht haben, haben wir uns zu Fuß auf den Heimweg gemacht. Es war kalt – es ist Schnee gelegen – und unsere Einkaufssackerln waren schwer und deshalb haben wir auf halbem Weg beschlossen, in einem Restaurant einzukehren. And what a great decision that was... Um 7,99$ haben wir a salad, a piece of quiche, and a piece of pie bekommen.
Am Mittwoch bin ich früh (um 9:20 Uhr, haha) aufgestanden, um zu einem Kurs zu deutschem Film zu gehen, in dem ich paradoxically zum österreichischen Film interviewt wurde. Nach dem Interview, which I really enjoyed because the students were nice and, for the greater part, actually interested in what I had to say, and, for once, asked questions, bin ich nach Hause gegangen, um, homely as I am, meiner Mitbewohnerin Apfelspalten zu kochen.
Heute war ich – zum zweiten Mal die Woche, that is how bored I am – im Fitnessstudio. Dafür wird's morgen hoffentlich etwas abwechslungsreicher: Morgen geht's nach Portland und zum ersten Mal übernachten wir dort und machen Party, haha, and I cannot wait. Bis dahin haben wir ja noch den Orange Curaçao und die Flasche Malibu, die wir, Stéphanie, Vanessa und ich, letzte Woche im liquor store gekauft haben. Und den Song (and it is fucking awesome):
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